Applikationskarten.
Für Aussaat und Düngung.
Managementzonenkarte als Grundlage
Anhand von Fernerkundungsdaten von bis zu 15 Jahren rückwirkend erstellen wir Karten, die in verschiedene Ertragszonen eingeteilt werden. Zu diesen Zonen können jederzeit eigene Erfahrungswerte mit einbezogen werden. Diese sogenannten “Managementzonenkarten“ werden dann als Grundlage für verschiedene Applikationskarten herangezogen. Sie können über die Jahre mit anderen Daten, wie Bodenuntersuchungen oder Ertragskarten zusammengeführt werden.
Managementzonenkarte als Grundlage
Anhand von Fernerkundungsdaten von bis zu 15 Jahren rückwirkend erstellen wir Karten, die in verschiedene Ertragszonen eingeteilt werden. Zu diesen Zonen können jederzeit eigene Erfahrungswerte mit einbezogen werden. Diese sogenannten “Managementzonenkarten“ werden dann als Grundlage für verschiedene Applikationskarten herangezogen. Sie können über die Jahre mit anderen Daten, wie Bodenuntersuchungen oder Ertragskarten zusammengeführt werden.
Aussaatkarte für Mais
Die teilflächenspezifische Maisaussaat bietet die Möglichkeit, die Saatstärke innerhalb des Ackerschlages zu variieren. So können Zonen mit höherem Ertragspotenzial mit einer höheren Saatstärke versehen werden. In Zonen mit einem niedrigen Ertragspotenzial, das beispielsweise aus einer geringeren Wasserhaltefähigkeit oder einem höheren Steinanteil resultiert, können weniger Pflanzen die vorhandenen Nährstoffe besser ausnutzen und damit einen höheren Ertrag generieren. Ganzheitlich betrachtet wird hier der Saatguteinsatz optimiert, wodurch der Ertrag um bis zu 10% ansteigt.
Aussaatkarte für Mais
Die teilflächenspezifische Maisaussaat bietet die Möglichkeit, die Saatstärke innerhalb des Ackerschlages zu variieren. So können Zonen mit höherem Ertragspotenzial mit einer höheren Saatstärke versehen werden. In Zonen mit einem niedrigen Ertragspotenzial, das beispielsweise aus einer geringeren Wasserhaltefähigkeit oder einem höheren Steinanteil resultiert, können weniger Pflanzen die vorhandenen Nährstoffe besser ausnutzen und damit einen höheren Ertrag generieren. Ganzheitlich betrachtet wird hier der Saatguteinsatz optimiert, wodurch der Ertrag um bis zu 10% ansteigt.
Einsatz für die Düngung
Auch bei der Düngung müssen verschiedene Ertragspotenziale berücksichtigt werden.
Zonen mit niedrigerem Ertrag entziehen dem Boden weniger Nährstoffe als Hochertragszonen. Damit die Nährstoffe nicht der begrenzende Faktor für die Ertragsbildung sind, müssen verschiedene Zonen mit verschiedenen Nährstoffmengen versorgt werden.
Durch die Einschränkung in der Gesamtmenge von Stickstoff und Phosphor ist es umso wichtiger, gerade diese Nährstoffe in Zonen zu applizieren, in denen sie die Pflanzen effizient verwerten können.
Einsatz für die Düngung
Auch bei der Düngung müssen verschiedene Ertragspotenziale berücksichtigt werden.
Zonen mit niedrigerem Ertrag entziehen dem Boden weniger Nährstoffe als Hochertragszonen. Damit die Nährstoffe nicht der begrenzende Faktor für die Ertragsbildung sind, müssen verschiedene Zonen mit verschiedenen Nährstoffmengen versorgt werden.
Durch die Einschränkung in der Gesamtmenge von Stickstoff und Phosphor ist es umso wichtiger, gerade diese Nährstoffe in Zonen zu applizieren, in denen sie die Pflanzen effizient verwerten können.